• Daytrading – Königsdiziplin des Tradens

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    Daytrading stellt eine eigene Disziplin in der Welt der Geldanlage dar. Wahrscheinlich handelt es sich beim Daytrading sogar um die schwierigste Tradingrichtung. Nur die wenigsten Investoren schaffen es erfolgreiche Daytrader zu werden.

    Doch was versteht man überhaupt unter Daytrading? Was zeichnet das Daytrading aus? Worauf muss man dabei achten? Über welche Chancen und Risiken sollte man Bescheid wissen? Und mit welchen Instrumenten kann man überhaupt Daytrading betreiben? Dies sind alles einfache Grundsatzfragen, welche anhand dieser Homepage erklärt werden. Dafür wird auf die essenziellen Grundlagen des Daytradings eingegangen.

    Indem man die Materie des Daytradings genau studiert, eignet man sich das notwendige Verständnis an. Neben dem Fachwissen bedarf es zudem enorme Disziplin. Ohne konsequentes diszipliniertes Handeln wird man nie ein erfolgreicher Daytrader werden. Neben der Disziplin bedarf es zudem enorm viel Aufwand – Geldmanagement, technische Analysen, Zeit … Daytrading wird nicht umsonst als die Königsdisziplin des Tradings bezeichnet!


  • Daytradingstrategien

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    Beim Daytrading gibt es unzählige Strategien, welche man anwenden kann. Zu den beliebtesten Strategien zählen Durchschnitts- bzw. Trendstrategien. Daytrader sind meist nur sehr kurz im Markt, sodass sie nach idealen Einstiegs- bzw. Ausstiegssignalen suchen. Wer Daytrading betreibt wird unbedingt ein Verständnis von der technischen Aktienanalyse mitbringen müssen. Investoren welche fundamentale Analysen vorziehen sind beim Daytrading fehl am Platz. Beim Daytrading werden Strategien, welche schnelle Signale (z.B. 5 oder 10 Minuten Durchschnitte, Durchbruch / Ausbruch von Unterstützungs- / Widerstandszonen) bevorzugt. Positionen werden normalerweise niemals über die Nacht gehalten. Bevor ein Daytrader dieses Risiko eingeht stellt er lieber mit Verlust am Abend glatt.

    Grundsätzlich können nicht alle herkömmlichen Tradingstrategien beim Daytrading angewandt werden. Viele Strategien setzten auf einen längeren Behaltezeitraum. Für das Daytrading sind sie somit nicht zu gebrauchen.

    Auf eine Tradingstrategie spekuliert ein Großteil der Investoren. In der Regel handelt es sich um eine Daytradingstrategie, da die damit verbundene Behaltedauer relativ gering ist. Bei der Strategie handelt es sich um die Gap-Close Strategie. Eröffnet der Kurs einer Aktie / eines Indizes stark über oder unter dem Kurs des Vortages entsteht ein GAP (Kurslücke). In den meisten Fällen wird diese Kurslücke relativ schnell geschlossen. Oftmals kann es jedoch auch mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern bis die gerissene Kurslücke wieder geschlossen wird. Wenn man als Daytrader die GAP Close Strategie verfolgt muss man diese seinen Tradingvorhaben anpassen. Man sollte gezielt kursmäßige bzw. zeitliche Ausstiegspunkte definieren.

    Die meisten Tradingstrategien kann man, wenn man sie modifiziert auch beim Daytrading anwenden. In der Regel wird eine Verkürzung der zeitlichen Komponente die Gewinnwahrscheinlichkeit und –höhe jedoch maßgeblich beeinflussen, sodass wirklich nur ein paar auserwählte Strategien für Daytrader interessant sind.