• Daytrading – Königsdiziplin des Tradens

    Daytrading stellt eine eigene Disziplin in der Welt der Geldanlage dar. Wahrscheinlich handelt es sich beim Daytrading sogar um die schwierigste Tradingrichtung. Nur die wenigsten Investoren schaffen es erfolgreiche Daytrader zu werden.

    Doch was versteht man überhaupt unter Daytrading? Was zeichnet das Daytrading aus? Worauf muss man dabei achten? Über welche Chancen und Risiken sollte man Bescheid wissen? Und mit welchen Instrumenten kann man überhaupt Daytrading betreiben? Dies sind alles einfache Grundsatzfragen, welche anhand dieser Homepage erklärt werden. Dafür wird auf die essenziellen Grundlagen des Daytradings eingegangen.

    Indem man die Materie des Daytradings genau studiert, eignet man sich das notwendige Verständnis an. Neben dem Fachwissen bedarf es zudem enorme Disziplin. Ohne konsequentes diszipliniertes Handeln wird man nie ein erfolgreicher Daytrader werden. Neben der Disziplin bedarf es zudem enorm viel Aufwand – Geldmanagement, technische Analysen, Zeit … Daytrading wird nicht umsonst als die Königsdisziplin des Tradings bezeichnet!


  • Hebelprodukte – Daytrading

    Die Bezeichnung Hebelprodukt ist nur ein Oberbegriff für gewisse derivative Instrumente. Hebelprodukte können Optionen, Zertifikate oder andere derivative Produkte sein. Was all jene Produkte gemeinsam haben ist, dass sie aufgrund ihrer Ausstattung am zugrundeliegenden Basiswert überproportional partizipieren. Diese Partizipation kann Vor- und Nachteile mit sich bringen.

    Hebelprodukte können unterschiedlich eingesetzt werden. In der Regel besitzen sie die gleichen Einsatzgebiete wie Optionen. Ob Hebelprodukte zur Risikoabsicherung oder zur Spekulation eingesetzt werden ist jedem Investor selbst überlassen.

    In den Medien werden Hebelprodukte oftmals sehr kritisch betrachtet. Oftmals werden sie als hochspekulative Wetten bezeichnet. Die überproportionale Wirkung des Basispreises auf das Hebelprodukt kann in kürzester Zeit die Gewinne verdoppeln oder verdreifachen. Jedoch darf man hierbei das vorhandene Risiko nicht vergessen. Jeder Renditechance steht das gleiche Risiko gegenüber. In der Regel handelt es sich bei Hebelprodukten aus diesem Grund um ein immenses Risiko. Grundsätzlich sollte jeder Investor, welche in dieses Segment investiert, sich im Klaren sein, dass dies mit einem Totalverlust verbunden sein kann.

    Vor allem CFDs gewannen in der jüngsten Vergangenheit immer mehr an Bedeutung. Je nach Typ können diese auch zu den Hebelprodukten gerechnet werden.

    Wie bei jeder Anlageform kann der Investor zwischen den Risikostufen / Renditechancen wählen. Ein Hebel von unter 2 ist verhältnismäßig relativ risikoavers. Im Gegensatz dazu gibt es Finanzprodukte, welche einen Hebel von über 50 aufweisen. Vor allem in bestimmten Tradinggebieten oder Tradingstrategien sind Hebelprodukte nicht mehr wegzudenken. Mit geringen Einsätzen kann man hierbei große Mengen bewegen. Betrachtet man das Daytrading, wird man schnell feststellen, dass hierbei vor allem Hebelprodukte gerne angewandt werden. Dies liegt vor allem daran, dass man anhand von kleinen Kursbewegungen ordentlich profitieren will. Damit dies der Fall sein kann muss man zeitgleich ein größeres Risiko eingehen.