Geschichte

Das Daytrading gibt es bereits gleichlange wie handelbare Wertpapiere bzw. die Börsen. In der Vergangenheit war das Daytrading jedoch vollkommen anders. Mit dem heutigen Daytrading konnte man es kaum vergleichen. Der Ursprung des Daytradings, so wie wir es aktuell kennen bzw. verstehen hängt eng mit dem technischen Fortschritt / der Entwicklung des Computers zusammen. Der Computerhandel stellte die Grundlage für das aktuelle Daytrading dar. Seit ungefähr dem Jahre 1970 besteht die Möglichkeit den Börsenhandel elektronisch abzuwickeln.  Im Laufe der Zeit hat sich der computerisierte Börsenhandel sehr stark weiterentwickelt. Heutzutage kann beinahe jede Person zu einem Daytrader werden. Das einzige was diese dafür benötigt ist einen Computer bzw. Internetanschluss.

In den Ursprungsjahren war das Daytrading nur institutionellen Anlegern vorbehalten. In den USA wurde es den Privatinvestoren z.B. erst Mitte der 1990er Jahren erlaubt Daytrading auszuüben. Seit diese gesetzliche Hürde gefallen ist, erfreut sich das Daytrading immer größer werdender Beliebtheit. Viele Anleger glauben, dass sie mit dem Daytrading schnell das große Geld machen können. In Wirklichkeit scheitern aber über 90 Prozent der Daytrader. Um ein erfolgreicher Daytrader zu werden, bedarf es mehr als nur der Geldgier. Trotz der geringen Erfolgsquoten der Privatanleger erfreut sich das Daytrading aktuell und sicherlich auch in Zukunft immer größer werdender Beliebtheit. Private Daytrader sind bereits jetzt für einen beachtlichen Anteil des täglichen Aktienhandels verantwortlich. Ungewollt helfen sie hierbei beim Sinn und der Aufgabe von Börsen mit. Durch Daytrader wird dem Markt Liquidität zur Verfügung gestellt. Viele Daytrader spekulieren zudem in spezielle Richtungen. Dies hilft den Börsen eine erfolgreiche Preisbildung vorzunehmen. Je größer der Markt für ein Produkt ist, desto höher ist das Angebot bzw. die Nachfrage nach diesem, sodass eine gerechte Preisfindung stattfinden kann.




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