• Daytrading – Königsdiziplin des Tradens

    Daytrading stellt eine eigene Disziplin in der Welt der Geldanlage dar. Wahrscheinlich handelt es sich beim Daytrading sogar um die schwierigste Tradingrichtung. Nur die wenigsten Investoren schaffen es erfolgreiche Daytrader zu werden.

    Doch was versteht man überhaupt unter Daytrading? Was zeichnet das Daytrading aus? Worauf muss man dabei achten? Über welche Chancen und Risiken sollte man Bescheid wissen? Und mit welchen Instrumenten kann man überhaupt Daytrading betreiben? Dies sind alles einfache Grundsatzfragen, welche anhand dieser Homepage erklärt werden. Dafür wird auf die essenziellen Grundlagen des Daytradings eingegangen.

    Indem man die Materie des Daytradings genau studiert, eignet man sich das notwendige Verständnis an. Neben dem Fachwissen bedarf es zudem enorme Disziplin. Ohne konsequentes diszipliniertes Handeln wird man nie ein erfolgreicher Daytrader werden. Neben der Disziplin bedarf es zudem enorm viel Aufwand – Geldmanagement, technische Analysen, Zeit … Daytrading wird nicht umsonst als die Königsdisziplin des Tradings bezeichnet!


  • Balkenchart

    Anhand von Charts soll der Kursverlauf eines Wertes über einen definierten Zeitraum grafisch dargestellt werden. Der Zeitraum kann in der Länge sowie in der Unterteilung frei gewählt werden. Neben den herkömmlichen Unterteilungsformen Wochen und Tage, wird gerne noch in Jahre und Monate, dies vor allem bei langfristigen Investoren, welche einen langen Trend herauslesen wollen und dazu tief in die Vergangenheit blicken zurück gegriffen. Auf der anderen Seite kann eine ebenso eine kurzfristige Unterteilung stattfinden – Stunden, Minuten oder Ticks wären hierfür Beispiele. Die kurzfristigen Chartbilder eignen sich für das Daytrading um etablierte Trends vorherzusagen bedarf es einen längeren Betrachtungszeitraum.

    Anhand von Balkencharts kann der Kursverlauf eines betrachteten Basiswertes einfach und aussagekräftig darstellt werden. Die Balkencharts werden oftmals auch als OHLC Charts bezeichnet. Das O steht hierfür für open, das C für high, das L für low und das C für close. Wie die Bezeichnung erahnen lässt wird ist aus einem Balkenchart somit der Eröffnungs- und der Schlusskurs sowie das Höchst- und Tiefkurs des betrachteten Zeitraumes ersichtlich. Auf Balkencharts wird vor allem bei bestimmten Tradingstrategien zurückgegriffen. Sie eignen sich zum Beispiel perfekt für Gap-Strategien. Kurslücken sind anhand von Balkencharts einfach ersichtlich.

    Neben den Balken Charts gibt es zudem noch die Linien und Candlestick Chart. Linien Charts stellen nur gewisse Werte zu bestimmten Zeitpunkten dar – Zeitpunktkurse / Schlusskurse. Aus diesem Grund sind Linien Charts eher ein ungenaues Instrument zur Chartanalyse. Kursschwankungen werden hierbei nicht beachtet.

    Bei den Candlestick Charts handelt es sich um eine „Weiterentwicklung“ der Balkencharts. Zusätzlich zu den Balkencharts weisen Candlestick Charts noch eine direkte Aussagekraft auf.

    Charts / Chartbilder bilden die eigentliche Grundlage für die technische Analyse. Anhand von ihnen kann man die Kursentwicklung der Vergangenheit grafisch darstellen. Gleichzeitig bauen beinahe alle technischen Indikatoren auf diese auf. In der Regel werden die einzelnen Indikatoren gemeinsam mit einem Chartbild betrachtet.